Die Diskussionsveranstaltung um das Thema „Rein in die Erneuerbaren, raus aus der Kohle – was ist schwieriger? Energiepolitik und Strukturwandel am Beispiel der Lausitz“ war Teil eines zweitägigen Veranstaltungsprogramms in Kooperation der Clean Energy Wire und der Medienmittler.
Herr Wolfgang Rupieper war als Vorstandsvorsitzender des Pro Lausitzer Braunkohle e.V. neben Matti Nedoma (Justitiar des Firmenverbunds Proschim), Dr. Jana Pinka (Mitglied des Sächsischen Landtags und Stellv. Vorsitzende der Fraktion Die Linke) sowie Torsten Pötzsch (Oberbürgermeister der Stadt Weißwasser) Gesprächspartner. Moderiert wurde die Veranstaltung von Alex Krämer als landespolitischem Berichterstatter vom Rundfunk Berlin Brandenburg. Aus Sicht des Vereins war die Diskussionsrunde eine hervorragende Möglichkeit, Journalisten aus Zentral- und Osteuropa die Lausitzer Position und die Meinung der überwiegenden Mehrheit der Menschen hier in der Heimat zur deutschen Energiewende zu vermitteln.
Die Clean Energy Wire ist eine von der Stiftung Mercator und der European Climate Foundation getragene Initiative, die eine fundierte und informierte Medienberichterstattung über die Energiewende in Deutschland fördert. Dazu werden unter anderem Informationsreisen für ausländische Journalisten organisiert. Medienmittler ist ein Programm der Robert-Bosch-Stiftung für Journalisten aus Zentral- und Osteuropa. Projektträger ist die Berliner Journalistenschule.
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