Chronologie

Auf über 50 Inhaltsseiten ist die Chronologie quasi das Tagebuch der Vereinsarbeit und mit ihr verbundener Inhalte.

Auch FDP-Kandidat stimmt für die Braunkohle

Am Freitagmorgen nutzte Dr. Martin Neumann - Direktkandidat der FDP - beim Wirtschaftsfrühstück der Sektion Südbrandenburg, das vom Wirtschaftsrat der CDU veranstaltet wurde, die Gelegenheit, sich am Informationsstand vom Pro Lausitzer Braunkohle e.V. zu informieren. Er gab direkt seine Unterschrift und STIMME FÜRS REVIER bei Wolfgang Rupieper (Vorstandsvorsitzender des Vereins) ab und kam mit den anderen Kandidaten ins Gespräch wie hier mit Dr. Klaus-Peter Schulze.

Hunderte Unterschriften

Auch zum 20 jährigen Jubiläum des Lausitz Parks war der Verein "Pro Lausitzer Braunkohle" wieder vor Ort. In kurzer Zeit konnten Hunderte von Unterschriften gesammelt werden und einmal mehr zeigte sich das große Interesse der Lausitzer und ihr Bekenntnis zur Braunkohle - auch die Hauptakteure des Tages wie "Jumbo" Schreiner zeigten sich interessiert.

Forsa Umfrage: Lausitzer stehen klar zur Braunkohle

Die Menschen in der Lausitz stehen mit großer Mehrheit zur Braunkohle. Das beinhaltet auch ausdrücklich die weitere Nutzung des heimischen Bodenschatzes und damit die Fortführung der Tagebaue. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Meinungsumfrage, die das Meinungsforschungsinstitut forsa heute in Cottbus vorstellte. Befragt wurden 2001 Bewohner der Lausitz im Zeitraum zwischen dem 14. und 28. Juni diesen Jahres.

„Die Aussagen sind sehr deutlich“, betonte forsa-Chef Manfred Güllner in Cottbus, „Zwei von drei Lausitzern halten die Erweiterung der Braunkohletagebaue zur Sicherung der langfristigen, zuverlässigen und kostengünstigen Energieversorgung für notwendig. Die Frage, ob es richtig sei, nach den Kernkraftwerken auch noch die Kohlekraftwerke abzuschalten, beantworten sogar fast 9 von 10 Befragten mit nein.“ Mit 2000 Befragten biete die Umfrage eine sehr valide Aussage, erklärte Güllner. Die Größe der Stichprobe erlaube es zudem, nach Landkreisen oder auch nach Parteizugehörigkeiten zu unterscheiden. Gerade letzteres bringe durchaus interessante Erkenntnisse, so der forsa-Chef. Bei der Frage nach der Notwendigkeit der Erweiterung des Braunkohletagebaus liegt laut Güllner beispielsweise mit 73 Prozent der Anteil der Anhänger der Linken signifikant über dem Durchschnitt. „Und selbst 34 Prozent der Anhänger der Grünen sprechen sich für eine Tagebauerweiterung aus.“

Die Umfrage mache schon deutlich, dass die Menschen in der Region die Vor- und Nachteile der Braunkohle sehen, ergänzte Ralf Hermwapelhorst, IG BCE-Bezirksleiter in Cottbus. „Umso wertvoller ist aus unserer Sicht die klare Zustimmung der Lausitzer zur Braunkohle, die offenbar nach gründlicher Abwägung erfolgt.“

Forsa-Umfrage zum Download

Kurzbericht - Die Lausitzer und die Braunkohle (PDF 116 kB)

Studie - Die Lausitzer und die Braunkohle (PDF 196 kB)

Graphiken zur Studie - Die Lausitzer und die Braunkohle (PDF 86 kB)

Eishockeyfans sagen "Ja" zur Braunkohle

Am vergangenen Wochenende wurde in Weißwasser nach rund 18 Monaten Bauzeit die neue „Eisarena“ eröffnet. Mehrere tausend Menschen nutzten die vielfältigen Angebote, sich das neue Schmuckstück anzuschauen. Zahlreiche Eishockey-Turniere, von Nationalteams der Altherren, über Kinder- und Jugendliche bis hin zum krönenden Spiel zur Eröffnung zwischen den Lausitzer Füchsen Weißwasser und den Eisbären Berlin wurden angeboten.

Am Eröffnungstag war auch der Verein „Pro Lausitzer Braunkohle e.V.“ mit einem Infostand vertreten und konnte dort unzählige Unterstützerunterschriften für die Weiterführung der Braunkohleförderung in der Lausitz sammeln. Mehrere hundert Eishockey-Fans gaben ihre Stimme dem Revier, wohlwissend dass der Eishockeysport in Weißwasser seit vielen Jahren mit der Förderung und Verstromung von Braunkohle in der Lausitz fest verbunden ist.

Flash-Mob vor der Stadthalle

Rund 250 Jugendliche aus der Lausitz haben sich am Mittwoch bei einem Flash-Mob auf dem Stadthallenvorplatz in Cottbus zu einem besonderen Willkommens- und Abschiedsgruß an den neuen und den scheidenden Ministerpäsidenten des Landes getroffen. Die enstprechenden Erinnerungsfotos wurden dann am Abend von einer kleinen Abordnung bei der LR-Media-Night an Dietmar Woidke und Matthias Platzeck übergeben.

 

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