Pressespiegel
Hier finden Sie aktuelle Pressemeldungen.

Leag schickt Kraftwerk Jänschwalde in Teil-Reserve
Der Energiekonzern Leag wird über die Sommermonate voraussichtlich weniger Strom produzieren. Für das Kraftwerk Jänschwalde sei eine vorübergehende Reservestellung geplant. Von den 2.000 Megawatt, die das Kraftwerk regulär zur Verfügung stellt, sollen demnach von Mai bis September 1.000 Megawatt in Reserve gehen, berichtet der rbb.
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Schon vor 100 Jahren wurde Zukunft nach der Kohle geplant
Bereits vor 100 Jahren wurde in Mitteldeutschland Landesplanung für die Zeit nach der Braunkohle betrieben. Die Pläne waren visionär und modern. Eine Tagung an der Uni Halle beschäftigt sich mit Geschichte und Zukunft der Landesplanung. Der MDR sprach dazu mit dem Städte- und Raumplaner Prof. Harald Kegler, einem der Organisatoren der Veranstaltung.
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Netzbetreiber N-Ergie stoppt Anschluss neuer Solaranlagen ab 30 kW
Im Netz der Nürnberger N-Ergie ist überschaubar Platz für neue Erzeugungsanlagen. Um eine Überlastung mit eingespeistem Sonnenstrom zu vermeiden, hat der bayerische Netzbetreiber eine Entscheidung getroffen. Aktuell gibt es für größere Solaranlagen einen Anschlussstopp, heißt es im Newsletter von Energie&Mangement.
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Umgesiedelt für Tagebau: Mühlrose fast komplett verlassen
Der Kohleabbau verändert die Landschaft in der Lausitz. Auch das Dorf Mühlrose musste weichen. Die Flächen gehören nun zum Betriebsgelände des Tagebaubetreibers. Wie die Lausitz Energie Bergbau AG (LEAG) mitteilte, verzögert sich lediglich bei einem Einwohner der Umzug „aus persönlichen Gründen“, wie die Zeit berichtet.
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Lausitzer Wasserkonferenz fordert erneut sichere Trinkwasserversorgung - für Berlin
Nach dem Aus der Lausitzer Braunkohle droht Berlin ein Trinkwassermangel. Bei der Lausitzer Wasserkonferenz ist erneut intensiv über das Thema diskutiert worden. Wie der rbb berichtet, würden mögliche Lösungen noch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte brauchen.
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Stromtrassen-Bau läuft: So ginge es schneller und billiger
In Oberfranken baut der Netzbetreiber Tennet gerade parallel zwei Stromleitungen: eine ober-, eine unterirdisch. Das Verlegen von Erdkabeln ist langwierig und teuer. Tennet – ebeno wie andere Übertragungsnetzbetreiber – würde deshalb künftig lieber wieder mehr auf Hochspannungsmasten setzen, heißt es im Bayerischen Rundfunk.
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Wie die LEAG mit Batteriespeichern und Wasserstoff grün werden will
Was macht ein Kohlekonzern nach dem Kohleausstieg? Die LEAG, die in der Lausitz sämtliche Braunkohle-Tagebaue und Kraftwerke betreibt, will auch danach Energieversorger bleiben. Sie plant einen massiven Ausbau grüner Energien. Der MDR hat einen Mann getroffen, der dabei helfen soll.
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Klimaanlagen und KI treiben Energiebedarf – mehr Atomkraft
Der weltweite Strombedarf legt deutlich zu, auch wegen Elektroautos und Datencentern. Eine besondere Rolle spielen auch Klimaanlagen. Bedient wird der Strombedarf von viel Gas und einem Comeback der Kernkraft - aber nicht nur, berichtet die Ludwigsburger Kreiszeitung.
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War Deutschlands Kohleausstieg für nichts?
Die Stilllegung von Kohlekraftwerken hat laut dem Bundeswirtschaftsministerium bisher nicht zum Klimaschutz beigetragen. Auch wenn die vorausgegangene FDP-Anfrage an das Ministerium wahlkampfgetrieben war, ist dies ein massives klimapolitisches Problem, heißt es in einem Bericht der Frankfurter Rundschau.
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China setzt weiter verstärkt auf Kohle
Chinas produziert Strom zu großen Teilen aus klimaschädlicher Kohle. Der Ausbau von Wind- und Solarenergie ließ Experten im ersten Halbjahr 2024 auf eine Wende hoffen. Doch es kam anders, heißt es in der Süddeutschen Zeitung. Verwiesen wird in dem Bericht auf eine aktuelle Studie.
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