Pressespiegel
Hier finden Sie aktuelle Pressemeldungen.
Kohleabbau: Polen und Tschechien finden einen Kompromiss
Polen betreibt nahe der tschechischen Grenze einen Energiekomplex, der auf Braunkohle beruht. Das Nachbarland befürchtet Schäden für Mensch und Umwelt. Nun haben sich die Länder geeinigt. Der Fall werfe ein Schlaglicht auf Polens Energieprobleme, heißt es in der Neuen Zürcher Zeitung.
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Die üblichen CO2-Vergleiche von Bahn und Flugzeug sind irreführend
Bei Klimaschutzrechnungen müssten die Emissionen aus dem Ausbau der Infrastruktur mit eingerechnet werden. Dann schneide das Flugzeug besser ab als die Bahn, meint Daniel Stelter in der Serie „homo oeconomicus“ im Handelsblatt.
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Die Energiewende stellt das Handwerk auf die Probe
Die Energiepläne von Wirtschaftsminister Robert Habeck sind ambitioniert. Umgesetzt werden sollen sie vor allem von Handwerkern. Die Betriebe sehen ernste Probleme – und verlangen mehr Hilfe bei Fachkräfteausbildung, heißt es in der „Welt am Sonntag“.
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Hunderte Stromanbieter kündigen kräftige Preiserhöhungen an
Viele Verbraucher staunen nicht schlecht dieser Tage, denn ihre Gas- und Stromversorger haben zum neuen Jahr die Abschlagszahlungen kräftig erhöht. Bei einigen sind die Anbieter in Insolvenz gegangen. Die Abschlagszahlungen, die fällig werden, liegen bei einigen um ein Vielfaches über der vorherigen Abschlagszahlung, heißt es auf dem Portal pv magazine.
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Unfall an Windenergieanlage: Rotorblatt stürzt krachend zu Boden
Von einem 240 m hohen Windrad im münsterländischen Gronau-Epe ist ein Flügel abgebrochen. Die baugleiche Nachbaranlage steht seitdem still. Die Ursache ist noch unklar, heißt es auf dem Internetportal agrarheute. Verletzt wurde zum Glück niemand.
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Unter die Erde, aus dem Sinn?
Norwegen will im großen Stil Kohlendioxid unter dem Meeresgrund speichern – auch aus Deutschland. Ist das die Rettung aus der Klimakrise oder die nächste Umweltsünde?, fragt das Handelsblatt.
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Grüne Hirnschmelze
Die Atomabschaltung ist ambitionslose Rechthaberei der Grünen, meint Nikolaus Blume, Politikchef bei RTL und n-tv, in einer Kolumne auf Spiegel-Online. Keiner anderen Partei würde so etwas durchgelassen. Gegenwehr gebe es dennoch nicht. Die anderen schauen nach Auffassung Blumes nur noch wortlos zu.
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DGB will beim Strukturwandel mitreden
Der Deutsche Gewerkschaftsbund will die „Revierwende“ in den Kohleregionen mitgestalten Im Dezember gab es den Auftakt für das eigens aufgelegte Projekt, das zunächst bis 2024 laufen soll. Man wolle die Ideen, Wünsche und Vorstellungen der Betroffenen sammeln und in den Prozess einbringen, berichtet das Neue Deutschland.
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Die Oase in der Wüste
Im brandenburgischen Großräschen ist der Strukturwandel im Lausitzer Braunkohlerevier vollbracht. Wesentlichen Anteil daran hatte Rolf Kuhn mit seiner „Internationalen Bauausstellung Fürst-Pückler-Land“. Die Tageszeitung „taz“ hat sich aufgemacht zu einem Ortsbesuch.
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Wir schalten ab, sie heizen hoch
Die neue Bundesregierung will schnell raus aus der Kohle. Aber was bringt es, wenn Indien und China neue Kraftwerke bauen? Die Wochenzeitschrift Zeit zeigt sehr anschaulich auf ihrer Internetseite, wer weltweit die Meiler hochfährt.
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Unsere Themen. Ihre Erkenntnis
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