Pressespiegel
Hier finden Sie aktuelle Pressemeldungen.
Das Lausitz-Paradox
Wenn Deutschland aus der Kohle aussteigt, fließen – so die bisherige Absicht – allein in das ostdeutsche Revier 17 Milliarden Euro. Was tun mit all dem Geld? Die ZEIT hat in der Lausitz nach Antworten auf diese Frage gesucht.
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Klimapolitische Pyrrhussiege
Auf welchen Teilaspekt man auch schaut: Die Energiewende „made in Germany“ ist bislang ein sich selbst diskreditierendes System. Was es dringend braucht ist eine marktwirtschaftliche Generalrevision, heißt es in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
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Altkanzler aus dem Off: Gerhard Schröder findet Klimadebatte übertrieben
Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder fürchtet, dass durch Klimaschutzfragen andere wichtige Themen vernachlässigt werden. In einem Interview kritisierte er zudem die Nachhaltigkeitsstrategien der Autoindustrie, berichtet Spiegel Online.
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Kohleausstieg in Ostdeutschland: Wohin mit dem ganzen Geld?
Ganze Landstriche sollen in den nächsten Jahren von der Braunkohle entwöhnt werden. Geld wäre da. Trotzdem gibt es große Zweifel am Strukturwandel, trägt das Handelsblatt in einem Beitrag zum geplanten Kohleausstieg zusammen. Darin kommt auch der Vorstandsvorsitzende des Vereins Pro Lausitzer Braunkohle, Wolfgang Rupieper, zu Wort.
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„Wetterdienst warnt vor Dürresommer“,
...der Nachricht konnte in den vergangenen Tagen kaum jemand entgehen. Die „Tagesschau“ meldete es in der Hauptausgabe, ebenso die Bild-Zeitung. Natürlich war auch Greenpeace mit von der Partie beim Ausmalen apokalyptischer Szenarien. Alles frei erfunden, ärgert sich der Wetterexperte Jörg Kachelmann. Im MEEDIA-Interview erklärt er warum.
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Wenn Windräder Sondermüll produzieren
Tausende Windräder werden in den kommenden Jahren abgebaut. Weil sie entweder veraltet oder unrentabel sind. Ein Problem dabei sind die Rotorblätter, berichtet der Bayerische Rundfunk. Die Blätter lassen sich derzeit nur schwer bis gar nicht recyceln.
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Deutschland einig Aussteigerland
Unbezahlbar und wirkungslos dümpelt die große Energiewende vor sich hin. Die Bundesregierung braucht jetzt einen „Plan zur Rettung der Energiewende“. Derart den Bach hinabgegangen ist kaum ein politisches Hoffnungsprojekt, schreibt Unternehmer und Kolumnist Ulrich Bettermann in der „Welt“.
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„Die Kohlegegner verfolgen eine verantwortungslose Strategie“
Die Energiewende ist Konsens in Deutschland. Umso größer ist die gesellschaftspolitische Verantwortung der Kohlegegner, das Land in dieser Frage nicht zu spalten. In einem Beitrag für die Welt warnt NRW-Unternehmerpräsident Arndt G. Kirchhoff Grüne und Umweltverbände.
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„Was die Geschichte der deutschen Kohle lehrt“
Was Deutschland sich mit dem Ausstieg aus der Braunkohle vorgenommen hat, ist weltgeschichtlich einmalig. Es gebe, so sagt der Wirtschaftshistoriker Werner Plumpe von der Goethe-Universität in Frankfurt am Main, „kein historisches Beispiel, dass ein Staat eine funktionierende Ökonomie aus nichtökonomischen Gründen beendet.“ Die Versprechen der Strukturpolitik seien mit Vorsicht zu genießen, heißt es mit Blick auf die Geschichte des Ruhrgebiets.
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„Kein deutsches Kohlekraftwerk müsste sterben“
Deutschland könne durch den Kauf von Emissionsrechten das Klima billiger und besser schützen als durch einen Kohleausstieg, sagt der Bundesverband Emissionshandel. Doch viele Interessengruppen profitierten von ineffizienter Klimapolitik.
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