Pressespiegel

Hier finden Sie aktuelle Pressemeldungen.

Klimarat-Chef rät von Untergangsszenarien ab

Überschreitet die Erde die 1,5-Grad-Marke? Der neue Chef des Weltklimarats sagt, die Welt werde davon nicht untergehen, berichtet n-tv. Unterdessen erkläre ein deutscher Forscher, dass es zwar physikalisch noch möglich sei, das Ziel zu erreichen, dass dafür aber „wie in einer Kriegssituation“ angepackt werden müsse.

Lauchhammer: Neues Leben nach der Braunkohle-Aus

Die Bergarbeiterstadt in der Lausitz hatte nach der Wende viele Jahre besonders zu leiden. Aber jetzt geht es aufwärts, schreibt die Superillu. Das Magazin traf Bürgermeister Mirko Buhr. Er sei sich sicher, dass das einst verrufene Lauchhammer bald wieder eine gute und beliebte Adresse in Brandenburg und ganz Deutschland sein wird.

Riesenbagger rattert im Schneckentempo über Bundesstraße

Ein tonnenschwerer Schaufelradbagger ist über die B176 bei Groitzsch im Süden von Leipzig gerattert. Der Transport hat deutlich länger gebraucht als ursprünglich geplant. Wie die Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbH (MIBRAG) mitteilte, wurde bis zuletzt der Fahrweg vorbereitet, berichtet der MDR.

Mit Glück auf! ist bald Schluss: Die Lausitz lässt die Braunkohle hinter sich

Noch prägen Braunkohletagebau und Kohleverstromung die Lausitz. Doch das Ende ist absehbar. Nun will sich der Kohlekonzern Leag neu erfinden und das größte Cluster für erneuerbare Energien Deutschlands schaffen, schreibt die Neue Zürcher Zeitung.

Umstrittenes Geoengineering: USA veröffentlichen Bericht zur Verdunkelung der Sonne

Kann man die Sonne verdunkeln, um den Klimawandel zu verhindern? Methoden des Geoengineerings klingen als Maßnahmen zur Bekämpfung der Erderwärmung verlockend, sind jedoch bisher kaum erforscht. Über das Für und Wider berichtet die Frankfurter Rundschau.

Teure Stabilisierung fürs Netz

Die Stabilisierung des deutschen Stromnetzes war im Jahr 2022 so teuer wie nie zuvor: 4,2 Milliarden Euro musste die Stromwirtschaft aufwenden, um Netzengpässen entgegenzuwirken. Immer mehr Strom aus Erneuerbaren müsse laut einem Bericht der tageszeitung taz wegen Netzengpässen abgeregelt werden.

Klimaaktivisten verhöhnen Gericht und kommen verkleidet zu eigenem Prozess

Eine Gerichtsverhandlung am Landgericht Cottbus ist zur Farce geraten: Die zwei angeklagten Klimaaktivsten erschienen verkleidet und Zuschauer störten wiederholt den Prozess. Die Berufung gegen ein Urteil gegen die zwei Klimaaktivisten lehnte das Gericht ab, berichtet der Focus.

Deutschlands wichtigster Gas-Lieferant dämpft Optimismus

Norwegens Wirtschaftsminister Vestre dämpft mit Blick auf die Gasversorgung den Optimismus. Es sei noch zu früh, um zu sagen, ob die europäische Gasversorgungskrise bereits vorbei ist, sagte Vestre dem Handelsblatt. Beim Thema Wasserstoff rechnet er dagegen mit schnelleren Fortschritten.

Trinkwasser per Fernleitung? Brandenburg sucht neue Wege

Der Boden in Brandenburg ist trocken, Wasser wird knapper. Einige Kommunen reagieren mit Verboten. In der Landespolitik ist die Diskussion in vollem Gang, wie richtige Lösungen gegen Dürre und Wassermangel aussehen können, heißt es in einem Beitrag des Münchner Merkur.

Grüner Wasserstoff – Energie der Zukunft oder Klimakiller

Die derzeitige Euphorie um grünen Wasserstoff ähnelt der von vor 70 Jahren zur Atomenergie. Die neue Kernenergie sollte alles möglich machen: Autos, Eisenbahnen, Schiffe und Flugzeuge antreiben, die Wüsten begrünen, die Pole sollten zu Urlaubsorten werden. Heute wie damals sei das eine Geschichte mit großen blinden Flecken, schreibt Achim Michael Hasenberg in einem Gastbeitrag für die Berliner Zeitung.

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